Um den Werten der Immanuel Diakonie eine grafische Unterstützung zu geben, sind zwei neue Animationsfilme entstanden; in der bewährten Umsetzung durch Nick Böse.
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Der Wert „Immanuel“ als Animationskurzfilm
vom 10. November 2015„Dafür stehen wir: Immanuel“ – der erste der fünf Animationskurzfilme zu den Werten der Immanuel Diakonie – fand am 7. November 2015 auf dem 23. Tag des Herzzentrums vor Ort im Paulus-Praetorius Gymnasium in Bernau bei Berlin und im parallelen Onlinestream von Herzzentrum Brandenburg und Gesundheitsberater-Berlin seine Welturaufführung.
(Hinweis: Bitte Ton einschalten und Qualität auf 1080p einstellen)
Wirtschaftlichkeit, Qualität und Diakonie schließen sich nicht aus
vom 3. März 2015Der gelernte Sparkassenkaufmann und studierte Krankenhaus-BWLer Heino ten Brink war zuletzt Leiter Strategisches Controlling der „Ategris – Die Kette der diakonischen Krankenhäuser – Regionalholding GmbH“ und Geschäftsführer der „gut & gerne Ihr Partner für Gastronomieservice GmbH“ – einer Tochtergesellschaft der Evangelisches Krankenhaus Mülheim an der Ruhr GmbH. Seit dem 1. Februar ist der 44-Jährige der neue Kaufmännische Leiter im Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg.
Aus welchem Grund sind Sie nun bei der Immanuel Diakonie?
Ich wollte mich beruflich verändern, etwas Breiteres als bislang machen. Mir war wichtig, auch weiterhin bei einer diakonischen Einrichtung zu arbeiten und durch Empfehlungen bin ich auf die Immanuel Diakonie gestoßen. Was mich bereits während meiner Informationsphase sehr beeindruckt hat, ist die Offenheit und Freundlichkeit der Mitarbeiter, die ich vor Ort in Bernau wahrnehmen konnte. Der Umgang miteinander: das ist es, was Immanuel ausmacht.
Wir tragen Verantwortung für unser Tun.
vom 23. Januar 2015„Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst. Wir sind fachlicher Qualität verpflichtet und arbeiten gewissenhaft. Wir achten menschliche Selbstbestimmung.“
Schöneberger Lebensgeschichten
vom 21. Juli 2014Wir haben Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Ehrenamtliche des Seniorenzentrums Schöneberg aus ihrem Leben erzählen lassen: von Dingen, die ihnen wichtig sind, von Ereignissen, die sie geprägt haben.
Sie hatte keines vergessen
An einem Sommertag im Jahr 1954 fuhren Annemarie und Horst an die Havel. Sie sprangen ins Wasser, sie legten sich ins Gras, sie nahmen sich bei den Händen. Im Sommer 2014 sind sie noch immer beieinander. Doch ist es Horst jetzt, der sich erinnert, an all die Einzelheiten, die düsteren auch und die vielen frohen.