Schlagwort-Archiv: Verantwortung


Rüdersdorf trifft Hamburg – Netzwerken für eine exzellente Ausbildung

Ein Beitrag von Diana Schulz, Koordinatorin der Praxisanleitung, Immanuel Klinik Rüdersdorf

Diana Schulz und Jens Schulz (re.) mit dem Team der Albertinen Schule

In der Immanuel Albertinen Diakonie gibt es eine Vielzahl von Ausbildungsmöglichkeiten in diversen Berufsgruppen an nahezu allen Einrichtungen deutschlandweit. Jede Einrichtung macht dabei ihre ganz eigenen Erfahrungen. Die Rüdersdorfer Koordinatorin der Praxisanleitung, Diana Schulz, und die Schulleiterin der Albertinen Schule in Hamburg, Walburga Feldhaus, trafen sich nun erstmalig in Hamburg, um ihre Erfahrungen zu Themen rund um die neue Pflegeausbildung auszutauschen. Ziel war ein erstes Kennenlernen und ein gemeinsamer Austausch zur Gestaltung der zukünftigen Pflegeausbildung.

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Azubi an Bord!

Mein Name ist Joey Grimm, ich bin 21 Jahre alt und momentan im 1. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement.

Hospital LogiServe – Wir bilden aus!

Nunmehr ein gutes halbes Jahr ist es her, dass ich als erster Auszubildender überhaupt bei Hospital LogiServe angeheuert wurde. Hospital LogiServe steht für Hospital Logistik Service. Wir sind ein Dienstleister im Logistikbereich mit den beiden Standorten Berlin/Brandenburg und Hamburg und versorgen unsere zahlreichen Kunden, zu denen vor allem Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen gehören, mit den täglichen Ge- und Verbrauchsmitteln – von der Heftklammer bis zur Herzklappe, wie wir so schön sagen.

Kennengelernt habe ich Hospital LogiServe durch ein Praktikum im Frühjahr 2017. Dabei konnte ich mir bereits meine ersten Eindrücke vom Arbeitsfeld verschaffen. Ich habe gemerkt, dass mir der gesamte Ablauf mit seinen Aufgaben von der Bestellung bis zur Auslieferung liegt und ich die Gesundheitsbranche besonders spannend finde, weil meine Arbeit hier direkt mit der optimalen Versorgung von Patienten zu tun hat und großes Verantwortungsbewusstsein verlangt. Schnell wurde mir klar: Hier will ich meine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement absolvieren. Ehe ich mich versah, hatte ich ihn ganz fix in der Hand, meinen Ausbildungsvertrag. Der September hatte begonnen und umgehend stand ich fest mit beiden Füßen in meiner Ausbildung. Ich wurde herzlichst begrüßt und wunderbar von den Kollegen und Kolleginnen aufgenommen, meine anfängliche Nervosität wurde mir also postwendend genommen.

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63 Stunden

Ein Reisebericht von Nadine Zwietasch, Kristin Mandt, Katharina Lemke

Der Reisebeweis

Am 23. November 2017 startete die medizinische Delegation der Poliklinik Rüdersdorf in Berlin Schönefeld zu später Stund nach Paris (Orly). Die Delegation bestand aus „le Chef“ Alexander Mommert, „la Chefin“ Anke Speth, „le Gastroenterologe“ Markus Mailahn, „le Kardiologe“ Volker Neumann und „ les infirmière medicinale“ Kristin Mandt, Nadine Zwietasch und Katharina Lemke. Angekommen in Schönefeld, trafen wir die zweite Delegation der Rüdersdorfer Gemeinde und zusammen machten wir uns auf den Weg nach Paris.

Für zwei von uns war der Flug sehr aufregend, da es für eine der Jungfernflug war, für die andere mit Flugangst nach vielen Jahren auch nicht viel besser. Gemeinsam unterhielten wir mit hysterischen Lachanfällen und Panikausbrüchen die Fluggäste.

Angekommen in Paris wurden wir zunächst ins Rathaus von Pierrefitte gefahren, wo wir dann auf unsere Gastfamilien trafen, mit denen wir dann spät in der Nacht in unsere Unterkünfte fuhren, die dann für drei Tage unser Zuhause waren.

Am nächsten Morgen trafen wir uns in der Pierrefitter Poliklinik, wo einige der Gastgeber arbeiten. Nach einem gemeinsamen Frühstück fand ein fachlicher Austausch und ein Rundgang statt, der natürlich ein wenig dauerte, da Herr Mommert alles vor und zurück übersetzen musste.  Vor allem fiel die im Vergleich zu unseren Bedingungen sehr unterschiedliche Personalverwendung auf. Außerdem besuchten wir auch noch Privatpraxen und eine neue  Zahnarztpraxis, die unseren schon sehr ähnelte. Der zeitintensivste Aufenthalt fand im Krankenhaus „Hopital Delafontaine“  in Paris St. Denis sowie im benachbarten Frauenhaus statt.

Wir waren allesamt sowohl beeindruckt als auch zum Teil schockiert.

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„Am Mute hängt der Erfolg.“

Mit diesem Ausspruch aus dem Roman Stine (1890) von Theodor Fontane (1819 bis 1898) hat die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) ihr neues Leitbild überschrieben, das in einem gemeinsamen Prozess mit der gesamten Universität entwickelt wurde. Die Immanuel Diakonie mit dem Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg (Hochschulklinikum) sowie der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie der Immanuel Klinik Rüdersdorf (Hochschulklinik) gehört zu den Trägern der MHB.

Stipendiaten der Immanuel Diakonie des MHB-Jahrgangs 2017

Stipendiaten der Immanuel Diakonie des MHB-Jahrgangs 2017

LEITBILD DER MEDIZINISCHEN HOCHSCHULE BRANDENBURG THEODOR FONTANE

Die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) ist eine staatlich anerkannte Universität in kommunaler und freigemeinnütziger Trägerschaft. Mit unseren Hochschulkliniken, weiteren landesweit kooperierenden Kliniken und Lehrpraxen stehen wir für ein neues Verständnis von umfassender Bildung in Medizin, Psychologie und weiteren Gesundheitsberufen.

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Der Landschaft bleibe ich treu

Sascha Seyer

Seit dem 1. Juli 2017 ist Sascha Seyer der neue Kaufmännische Leiter der Immanuel Klinik Märkische Schweiz. Der studierte Business-Manager (TH Wildau), zuvor als Controller, Projektmanager und Personalleiter tätig, war zuletzt Verwaltungsdirektor der Schloss-Klinik Sonnenbühl in Bad Dürrheim. Ich habe ihm einige Fragen gestellt.

Aus welchem Grund haben Sie sich für die Immanuel Diakonie entschieden?
Ausschlaggebend war für mich die Suche nach einer neuen Herausforderung in der Region Berlin/Brandenburg. Als gebürtiger Brandenburger hat es mich nach nunmehr fast dreijährigem „Schaffen im Ländle“ Baden-Württembergs wieder in Richtung Heimat gezogen.

Auf die Immanuel Diakonie bzw. die vakante Funktion der kaufmännischen Leitung in der Immanuel Klinik Märkische Schweiz bin ich ganz klassisch über eine Stellenanzeige aufmerksam geworden. Erste Recherchen haben mich auch auf die Homepage der Immanuel Diakonie gezogen. Hier konnte ich mich vor allem mit den dargestellten Werten identifizieren. Beeindruckend fand ich auch die persönlichen Stimmen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

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