Schlagwort-Archiv: Herausforderung


Es begann mit einem Geschenk

Denn ihr wisst, was Jesus Christus, der Herr, in seiner Liebe getan hat: Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine Liebe reich zu machen.“
2. Korintherbrief, Kapitel 8, Vers 9

Blick auf die "Siemensvilla"

Manchmal wenn ich Besucher über unser schönes Diakoniegelände führe. wenn sie staunen über den weitläufigen Park, die herrschaftliche Villa und den kleinen See, dann fällt der Satz: „Was seid doch reich in der Diakonie!“. Und dann erzähle ich gern folgende Geschichte, die wahr ist, und kein Märchen.

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Prof. Dr. Joachim Schindler verstärkt die Kompetenzen in der Immanuel Diakonie

Seit dem 1. Oktober 2013 unterstützt das Kuratoriumsmitglied Prof. Dr. Joachim Schindler die Immanuel Diakonie als Berater der Holding in Berlin. Der 56jährige Steuerberater und Wirtschaftsprüfer ist seit 1989 bei der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig, zuletzt als Global Head of Audit im Global Executive Team, dem weltweiten Vorstand von KPMG International. Der Familienvater ist Honorarprofessor an der FU Berlin im FACTS-Department Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung. Ein Gespräch mit Prof. Schindler und Udo Schmidt, dem Geschäftsführenden Direktor der Immanuel Diakonie.

Prof. Dr. Joachim Schindler

Prof. Dr. Joachim Schindler

Aus welcher Motivation heraus ist Ihnen die Immanuel Diakonie wichtig?

Prof. Schindler: Meine Fähigkeiten und meine Erfahrungen im diakonischen Bereich einzubringen, ist eine Herausforderung, die mich neugierig macht. Die Verbindung von diakonischem Auftrag und wirtschaftlicher Notwendigkeit – in  diesem Spannungsfeld mitzugestalten, reizt mich sehr. Letztlich ist es die Frage nach „operativer Exzellenz versus Zweck“, die uns bewegt. Die Suche nach dieser Beantwortung ist wichtig für die Menschen, die bei uns arbeiten, und denen wir helfen, die wir auf einer mitunter schwierigen Lebensstrecke begleiten.

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Das große „C“ und die Kunst der Kommunikation

Unter diesem Thema fanden sich am 19. Juni 2013 in Leipzig 60 Kommunikationshandwerker
aus evangelischen und katholischen Krankenhäusern zusammen.

CKiD Netzwerktreffen: Der historische Veranstaltungsort

Nahezu programmatisch fand das 2. Netzwerktreffen für die Verantwortlichen aus Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in dem gründerzeitlichen, großzügig mit Räumen angelegten, unter Denkmalschutz stehenden Gemeindezentrum einer Kirchengemeinde statt. Kein schlechter Ort, auch an die Wurzeln diakonischer und caritativer Arbeit zu denken.

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Diakonische Zeitrechnung – Canan Kinaci

Kinaci im Team
Canan Kinaci (die zweite  von rechts im Team des Personalmanagements) arbeitet seit 25 Jahren in der Immanuel Diakonie. Mit 16 Jahren kam sie aus der Stadt Lüleburgaz in der türkischen Region Ostthrakien ins damalige West-Berlin. Ihre Ausbildung begann sie im Immanuel Krankenhaus Berlin unter der Obhut ihrer Kollegin Helga Holstein, ihr offizieller Ausbilder war der Meister Kay-Uwe Sorgalla. Frau Kinaci betreut heute im Personalmanagement der Immanuel Diakonie die Beschäftigen des Immanuel Krankenhauses Berlin und des Diakonie-Hospiz Wannsee. Darüber hinaus ist sie seit 1996 auch als zertifizierte Ausbilderin tätig.

Was geschah am 18. April 1988?

An meinem ersten Arbeitstag kam ich extra vor der Zeit, ich wollte ja keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Irgendwie hatte der damalige Verwaltungsleiter wohl diesen Termin übersehen. Als ich nach 2 ½ Stunden dann endlich zum Gespräch eingeladen wurde, begann dieses mit den Worten: „Frau Yener (so hieß ich damals noch), nachdem Sie nun das Warten gelernt haben, werden Sie alles andere bei uns auch noch lernen!“

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