Archiv für den Autor: Dr. Gerrit Popkes

Über Dr. Gerrit Popkes

Ich bin Leiter der Unternehmenskommunikation der Immanuel Diakonie. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre und meiner "Grundausbildung" bei Roland Berger war ich im Beteiligungsmanagement (Schröder + Partner, Peppermint Financial Partners, area 5F) und in der Strategie- und Marketingberatung (Dieter Vagt, Prognos) tätig. Vor meiner Zeit bei der Immanuel Diakonie war ich im Umfeld der Deutschen Bank viele Jahre im Investment Banking und habe Unternehmen in öffentlicher Hand privaten Investoren zugeführt - darunter Krankenhäuser, Immobilienportfolios sowie Prüf- und Zertifizierungsunternehmen. Ich habe berufsbegleitend über "Kommunikative Tugenden im Management" promoviert. Ehrenamtlich bin ich im Stiftungsrat des House of One und im Förderverein Diakonie-Hospiz Wannsee e.V. aktiv.


„Am Mute hängt der Erfolg.“

Mit diesem Ausspruch aus dem Roman Stine (1890) von Theodor Fontane (1819 bis 1898) hat die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) ihr neues Leitbild überschrieben, das in einem gemeinsamen Prozess mit der gesamten Universität entwickelt wurde. Die Immanuel Diakonie mit dem Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg (Hochschulklinikum) sowie der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie der Immanuel Klinik Rüdersdorf (Hochschulklinik) gehört zu den Trägern der MHB.

Stipendiaten der Immanuel Diakonie des MHB-Jahrgangs 2017

Stipendiaten der Immanuel Diakonie des MHB-Jahrgangs 2017

LEITBILD DER MEDIZINISCHEN HOCHSCHULE BRANDENBURG THEODOR FONTANE

Die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) ist eine staatlich anerkannte Universität in kommunaler und freigemeinnütziger Trägerschaft. Mit unseren Hochschulkliniken, weiteren landesweit kooperierenden Kliniken und Lehrpraxen stehen wir für ein neues Verständnis von umfassender Bildung in Medizin, Psychologie und weiteren Gesundheitsberufen.

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Der Landschaft bleibe ich treu

Sascha Seyer

Seit dem 1. Juli 2017 ist Sascha Seyer der neue Kaufmännische Leiter der Immanuel Klinik Märkische Schweiz. Der studierte Business-Manager (TH Wildau), zuvor als Controller, Projektmanager und Personalleiter tätig, war zuletzt Verwaltungsdirektor der Schloss-Klinik Sonnenbühl in Bad Dürrheim. Ich habe ihm einige Fragen gestellt.

Aus welchem Grund haben Sie sich für die Immanuel Diakonie entschieden?
Ausschlaggebend war für mich die Suche nach einer neuen Herausforderung in der Region Berlin/Brandenburg. Als gebürtiger Brandenburger hat es mich nach nunmehr fast dreijährigem „Schaffen im Ländle“ Baden-Württembergs wieder in Richtung Heimat gezogen.

Auf die Immanuel Diakonie bzw. die vakante Funktion der kaufmännischen Leitung in der Immanuel Klinik Märkische Schweiz bin ich ganz klassisch über eine Stellenanzeige aufmerksam geworden. Erste Recherchen haben mich auch auf die Homepage der Immanuel Diakonie gezogen. Hier konnte ich mich vor allem mit den dargestellten Werten identifizieren. Beeindruckend fand ich auch die persönlichen Stimmen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

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Welt ohne Pflege?

Wie sehen Nicht-Pflegende in der Immanuel Diakonie die Pflege in der Immanuel Diakonie? Wir haben bei Ärzten, Servicekräften, Qualitätsbeauftragten, Hauswirtschaftern und Geschäftsführern aus Krankenhaus, Hospiz und Logistik nachgefragt. Was würde geschehen, wenn Menschen nicht mehr bereit wären zu pflegen?

Weitere Statements zur Pflege finden Sie in der Playlist zur Immanuel Pflege in unserem Youtube-Channel.


Guter Gastgeber sein – auch im Kleinen helfen

Foto: Nicki Pawlow

Foto: Nicki Pawlow

Elmar Stapelfeldt, Jahrgang 1968, ist Heilpraktiker und Ernährungsberater für Ayurveda-Medizin sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter am Immanuel Krankenhaus Berlin in der Abteilung Naturheilkunde. Der studierte Indologe initiierte den ersten Master-Studiengang für Ayurveda-Medizin in Deutschland und wirkte so bei der akademischen Etablierung des Ayurveda im deutschsprachigen Raum mit. In privater Initiative hat Elmar Stapelfeld in den vergangenen Monaten ein Projekt ins Leben gerufen, welches persönlichen Kontakt zu geflüchteten Menschen in Zehlendorf sucht und sie bei der Integration in Gesellschaft und Arbeit unterstützt. Über dieses Engagement hat sich Jana Forsmann mit Elmar Stapelfeldt unterhalten.

Herr Stapelfeldt, Sie haben eine Initiative für geflüchtete Menschen ins Leben gerufen. Was war der Auslöser?

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